Pimp me, love me, save me - Zuhälter aus Liebe (GiB 3)


NEW ADULT ROMANCE

Wenn ein Bad Boy aus Liebe den Zuhälter spielt…
Bad-Boy-Manager Ali ist ein harter Typ, dem nichts so schnell Angst macht. Als ehemaliger Kickboxer und Türsteher kennt er auch die Schattenseiten im Showbusiness. Als seine Freundin ihm verheimlichen will, dass sie eine verdeckte Recherche im Rotlichtmilieu durchführt, läuten seine Alarmglocken. Keine Sekunde zu früh, denn die Mädchenhändler, denen Alessia auf der Spur ist, fackeln nicht lange und entführen die zierliche Journalistin. Um ihr zu helfen, gibt es nur eine Möglichkeit: Ali muss sich als ihr Zuhälter ausgeben…
Action, Spannung, Humor und vor allem Romantik sind die Hauptzutaten der Geschichte um den Manager von Loris Milano.

Der dritte Teil der „GiB“-Reihe ist in sich abgeschlossen und kann auch unabhängig von Teil 1 und 2 gelesen werden.
Emma und Loris haben mehrere Gastauftritte in diesem Roman.

Als Bonus enthält dieses eBook die bisher unveröffentlichte Valentinstags-Geschichte „Be my Valentine“, die sich um Loris und Emma dreht.

 

 



LESEPROBE:

 

Es rührt mich, sie so zu sehen, weckt meinen Beschützerinstinkt mit einer fast schon schmerzhaften Intensität und erfüllt mich mit einer Zärtlichkeit, die vielleicht gar nicht zu der etwas rauen Behandlung passt, die ich ihr gerade angedeihen lasse.
„Ali“, flüstert sie, als sie mich nirgendwo orten kann. „Bist du noch da?“
Ich schweige einige Sekunden, dann antworte ich mit sanfter Stimme: „Natürlich bin ich da. Denkst du wirklich, ich würde weggehen?“
Sie lächelt und wendet sich mir zu, als ich mich neben sie lege. Aber sie kann mich aus ihrer Position heraus nicht eigenständig erreichen. Ich sehe zwar, dass sie einen Kuss will, warte aber noch, bis ich ihr diesen Wunsch erfülle. Stattdessen streichle ich mit den Fingerspitzen über die Haut ihres Oberkörpers, so dass sie eine Gänsehaut bekommt und leise aufseufzt.
Verbundene Augen verstärken die Wahrnehmung. Wenn man nichts mehr sehen kann, fühlt man Berührungen mit einem Mal viel intensiver. Ohne es ihr anzukündigen beuge ich mich über sie. Alessia spürt die Bewegung der Matratze und atmet ein wenig schneller. Sie scheint aufgeregt zu sein, vielleicht sogar ängstlich.
„Du vertraust mir doch, oder nicht?“, flüstere ich, auf einmal ganz dicht an ihrem Ohr. Sie nickt.
„Das tue ich auch“, antwortet sie ohne zu zögern. Wieder sucht sie mich mit ihren Lippen und dieses Mal lasse ich mich finden. Ich küsse sie sanft, während ich über ihre gefesselten Arme streichle.
„Dann weißt du ja, dass du keine Angst zu haben brauchst, Supergirl“, fahre ich fort. „Ich würde niemals etwas tun, das du nicht willst. Egal, was auch passiert, ich passe immer auf dich auf.“